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Lissabon 2016

Ende Oktober 2016 ging es mit 16 Mitgliedern in die portugiesische Hauptstadt. Ein Restaurant­besuch rundete den ersten Tag mit einer Fisch­platte und Steaks ab.

Essen Port

Am nächsten Morgen ging es mit der Metro und der Straßenbahn ins 5 km entfernte Belém. Von diesem am Tejo gelegenen Stadtteil brachen früher die portugie­sischen Seefahrer auf. Davon zeugen noch die Wahr­zeichen wie der Torre de Belém.

Belem Belem

Zurück in Lissabon bot die Markthalle Mercado da Ribeira Köstlich­keiten für jeden Geschmack. In den mehr als 30 Restaurants hat man die Wahl zwischen Fleisch, Fisch, Sushi, Pizza, Nudeln, Hamburger oder tradi­tioneller portugie­sischer Küche.

Mercado da Ribeira Mercado da Ribeira

Anschließend ging es mit der Standseilbahn hoch nach Bairro Alto (Oberstadt), das als das Kneipenviertel der Stadt gilt. Nach einem "Geheimtipp" wurde die Park Bar besucht, die sich auf dem Dach eines Park­hauses befindet. Von dort hat man einen traum­haften Blick über die Stadt.

Elevador da Bica Park Bar

Der nächste Tag begann mit einer Bahnfahrt in das 25 km entfernte Sintra. Bekannt ist der Ort vor allem durch seine zum Teil jahrhunderte­alten Paläste. Besichtigt wurde der National­palast, ein ehemaliger Königs­palast mit zwei auf­fälligen Türmen, die sich als Schorn­steine der Palast­küche entpuppten.

Sintra Sintra

Abends ging es wieder hoch in die Oberstadt, diesmal aber mit dem historischen Aufzug Elevador de Santa Justa. Dank milder Tempe­raturen konnte man den Abend noch lange draußen verbringen.

Elevador de Santa Justa Elevador de Santa Justa

Auch eine Fahrt mit einer Fähre nach Cacilhas auf der anderen Seite des Tejo gehörte zum Programm.

Cacilhas Cacilhas

Von dort ging es zu Fuß zur Christus-Statue Cristo Rei. Ein Aufzug führt zur Aussichts­plattform, von der man einen herrlichen Blick auf die Brücke des 25. April hat, die die Fluss­mündung des Tejo über­spannt.

Cristo Rei Ponte 25 de Abril

Natürlich durfte auch eine Fahrt mit der historischen Straßen­bahn der Linie 28 nicht fehlen. Diese Tram rattert und wackelt durch schmale Altstadt­gassen und überwindet dabei extreme Steigungen.

Tram Tram

Den Abschluss des Tages bildete ein Besuch des Hard Rock Cafes.

Hard Rock Cafe Hard Rock Cafe

Als der Rückflug angetreten werden sollte, gab es für vier Teilnehmer eine böse Überraschung. Wegen Über­buchung des Fluges waren für sie keine Plätze mehr verfügbar. Auch die Ersatz­verbindung wurde aufgrund eines technischen Defektes gestrichen. Als selbst das von der Flug­gesell­schaft vermittelte Hotel ausgebucht war, lagen die Nerven blank. Schließ­lich fand sich doch noch eine ange­messene Unter­kunft und mit einem Tag Verspä­tung kamen auch sie wohl­behalten in Dutten­stedt an.

Gruppenfoto

Tejo


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